Ärmel hoch und durch

Eines war klar – nach der unglücklichen Niederlage gegen Brackel musste der Mannschaftskampf in Boenen unbedingt gewonnen werden, wollte man nicht den Kontakt zur Spitze verlieren. Und dann lag unser Achter ruckzuck 0:2 hinten…

Unsere Mittelfeld-Achse…

…mit der Lizenz zum Punkten

…0:2 hinten und die anderen Bretter konnten auch nicht so richtig Freude verbreiten – keine schönen Aussichten. Doch dieser unerwartete Rückstand wirkte wie ein Weckruf. Man spürte förmlich die Bereitschaft der restlichen Akteure, die Spielstätte mit 2 Punkten verlassen zu wollen. Und nachdem dem Team aus Boenen die ersten zwei Stunden des Mannschaftskampfes gehörten, krempelten unsere Jungs von nun an die Ärmel hoch.

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Holla die Waldfee

Puh – nachdem alle Partien beendet waren, musste unsere stark ersatzgeschwächte 3.Mannschaft erst einmal kräftig durchpusten. Was das Team beim Gastspiel in Waltrop ablieferte, war nämlich sehr schweisstreibend, sehr unterhaltsam – aber leider auch sehr erfolglos.
Die Ruhe vor dem Sturm

Part1 mit Phillip und Nico

Part2 mit Fabienne und Richard

Was auf den Fotos noch sehr entspannt, ja fast friedvoll aussieht, kam kurz nach Anpfiff richtig in Schwung. Es entwickelte sich ein kampfbetontes Match mit dem glücklicheren Ende für Waltrop.

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Reine Nervensache

Mit den SF Brackel kam eines der Topteams der Liga ins Bürgerhaus. Beide Mannschaften wussten um was es ging, und so entwickelte sich ein spannendes Match. Nach wechselhaftem Verlauf waren zur besten TV-Primetime beim Stande von 3:3 immer noch zwei Partien hart umkämpft.

Tatort Endspiel

Callenberg – Friedrichs

Kleiner – Ibs

Der Blick auf die Stellungen liess die Teamkollegen hoffen. Dabei war die Rechnung ganz einfach: Ralf holt den halben – Tom den ganzen Punkt. Aber so einfach ist Schach nun mal nicht. Gerade diese scheinbar einfach wirkenden Endspiele können enorm schwierig sein. Kommen dann noch der Zeitfaktor und der äussere Druck hinzu, spielen die Nervenstränge eine entscheidene Rolle. Und da war das Kostüm der Sportfreunde aus Brackel wesentlich dicker, denn sie holten theoretisch 2/2 Punkte – eine wahrhaft fette Ausbeute.

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Ein gelungener Saisonstart

Wer kennt dieses Gefühl nicht. Es steht 4.0:3.0 – die Mannschaft braucht noch einen halben Punkt, und der Gegner bietet clever Remis an, obwohl seine Stellung glatt verloren ist.
Was tun sprach Zeus

Fabienne kurz vor ihrer schweren Entscheidung

Genau in dieser Situation befand sich Fabienne. Ihr Gegner, der mit Turm und Läufer weniger klar auf Verlust stand, bot frech Remis an. Und jetzt hatte nicht nur Houston ein Problem. Im Sinne der Mannschaft nahm Fabienne das Angebot an, der Mannschaftskampf war 4.5 : 3.5 gewonnen!

Doch der Reihe nach…

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Wenn jemand eine Reise tut…

…so kann er was erzählen. Und wenn sich gleich neun Recklinghäuser Schachfreunde mit dem Vorsitzenden der Fachschaft Udo Wickenfeld und seiner Frau Richtung Niederlande aufmachen, ist das allemal eine kleine “Erzählung” wert.
dordrecht schachverein
Nachdem die erste gemeinsame Veranstaltung mit dem Schachclub unserer Partnerstadt Dordrecht vor zwei Jahren im Kolpinghaus stattfand, stampften die Holländer jetzt ihr 1.Sommer-Turnier aus dem Boden. Die Recklinghäuser Auswahl liess sich nicht lumpen und nahm die Einladung zu dem Event selbstverständlich an.

Unverantwortlich war natürlich die frühe Abfahrtszeit. Wer Schachspieler am Samstagmorgen um 6.30 Uhr zum Treffpunkt bestellt, muss schon sehr optimistische Tendenzen besitzen. Udo behielt jedoch recht, auch wenn es hier und da kleinere Turbulenzen gab, und so machten wir uns mit einer relativ kleinen Verzögerung auf den Weg nach Dordrecht.

 

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Ohne Worte

“Kein Bild – kein Ton – wir kommen schon!” Was einst für einen Fernsehreparaturdienst als Slogan diente, kann sich unsere 3.Mannschaft nach ihrem ersten Mannschaftskampf nun auch in ähnlicher Form auf die Fahne schreiben: “Kein Bild – kein Ton – das war es schon!”