Auf Messers Schneide

Auch wenn unsere ganz jungen Brettathleten sich im Laufe des Mannschaftskampfes deutlich steigerten und es plötzlich auf Messers Schneide stand, gingen sie am Ende im Auswärtsspiel in Haltern am See mit 3.5:4.5 baden.

Im Einzelnen
BrettKS Haltern 5 DWZ- Springer Süd 4 DWZ4,5:3,5
1 Schütz, Jacob 1153- Nguyen, Heinrich 1 – 0
2 Dudziak, Boris 734- Askarov, Abdul 1 – 0
3 Brathe, Liv - Nguyen, Maximilian 1 – 0
4 Knop, Ansgar - Klink, Dim 0 – 1
1Schütz, Jacob 1153- Nguyen, Heinrich 0 – 1
2Dudziak, Boris 734- Askarov, Abdul 0 – 1
3Brathe, Liv - Nguyen, Maximilian ½ – ½
4Knop, Ansgar - Klink, Dim 1 – 0

Die Ergebnisse zeigen, wie eng es in Haltern zuging. Schach auf Augenhöhe war angesagt und geschenkt wurde sich wahrlich nichts, sieht man von den erfreulicherweise immer selteneren Einstellern ab. Leider wurde die Aufholjagd in der Rückrunde nicht belohnt, zeigt aber welch Moral in der jungen Truppe steckt.

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Ganz locker

Mit einer in der Höhe völlig überraschendem 8.0:0.0 Sieg in Disteln, zeigte sich unsere Vierte von ihrer besten Seite und belegt nun einen Platz im gehobenen Mittelfeld.

Es weihnachtet

v.l.n.r. Dim, Abdul, Maxi und Heinrich

Disteln war nicht nur weihnachtlich weit vorne, was einfach ein Foto mit Baum verlangte, das Team zeigte sich auch in puncto Geschenke sehr grosszügig. Sonst wäre auch dieser „zu Null Sieg“, den man in seinem Schachleben nicht häufig erzielt, kaum möglich gewesen.

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Freitag weihnachtet es

Was schon als eingeschlafen erschien, weckt der Weihnachtsmann frohlockend auf. Und siehe da – in Süd wird plötzlich wieder geblitzt. Am kommenden Freitag soll es um 19.30 Uhr losgehen. Und da geht noch was – wenn man dem Weihnachtsmann glauben kann. Lassen wir uns also überraschen.
Vorher sind übrigens unsere Kids zur Weihnachtsfeier geladen. Die Eltern legen sich mächtig ins Zeug, es gibt viel Selbstgebackenes und die anschliessende Spielsession garantiert sicherlich gute Laune und viel zu lachen. Ob der Weihnachtsmann höchstpersönlich erscheint – warten wir einfach mal ab.

War’s das?

Nach der erneuten, wieder recht deftigen 2.5:5.5 Niederlage gegen Gladbeck, bleibt neben dem bedrohlichem Tabellenplatz eigentlich nur noch eine Frage: war’s das mit der Verbandsliga Jungs?

Im Einzelnen
BrettSpringer SüdDWZ- SG GladbeckDWZ2,5:5,5
1 Beckmann, Klaus 2121- Mancic, Ivan 21790 - 1
2 Callenberg, Ralf 1996- Hassenrück, Helmut 2115½ - ½
3 Höfker, Mathias 2078- Frohne, Gerd 2042½ - ½
4 Herud, Martin 2008- Berg, Dietmar 19640 - 1
5 Mecklenburg, Roland 1984- Rickert, Stefan 1903½ - ½
6 Hajra, Hetem 1937- Kucheyda, J?rg 19441 - 0
7 Parado, Dominador 1905- Winzbeck, Frank 18610 - 1
8 Stahlhofen, Thomas 1800- Schelwokat, Peter 18540 - 1

Gladbeck war sicherlich nicht die Übermannschaft, zeigte sich aber vor allem in kämpferischer Hinsicht unserer Truppe um Längen überlegen. Dazu noch die einfach viel zu hohe Fehlerquote, da ist selbst bei Augenhöhe kein Blumentopf zu gewinnen.

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Der 2.Spieltag der BJEM

Der 2.Spieltag der BJEM stand Samstag auf dem Programm. Bei herrlichem Schachwetter – es regnete konstant – fuhren wir nur noch zu viert nach Datteln. Unser zweiter U14-Teilnehmer Abdul sagte kurzfristig seine weitere Teilnahme am Turnier ab – nicht gerade die feine englische Art.

Körpersprache

Heinrich vs Dim

Für unsere drei U10-Kandidaten verlief der Spieltag nicht so prickelnd. Zwar konnte Heinrich zwei Siege einfahren, spielte jedoch gegen seine Mitstreiter aus unserem Verein. Der Pechvogel war Dim. Erst das Match gegen Heinrich und dann spielfrei. Den Vogel schoss aber Maxi ab. Wer zwei Partien in weniger als zwei Minuten Gesamtbedenkzeit absolviert, darf sich nicht wundern, wenn zwei Nullen ins Nest flattern.

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Der 11.11.

Wer auf die Idee kommt, am 11.11. um 11.11 Uhr die Halde Hoheward zu erklimmen, und dieses auch noch langfristig geplant ist, bekommt zwei Probleme. Zum einen sind alle Jecken weg und zum anderen können die mittlerweile zum Alltag gehörenden Wetterkapriolen Wasserscheue vertreiben. Und tatsächlich – alle Dienste und sogar die zuverlässigen Frösche prophezeiten nur Regen, Regen und nochmals Regen.

Der dünne Faden

Das Foto zeigt deutlich, an welch dünnem Faden alles hing. Trotzdem fanden sich über 20 Kinder und Erwachsene ein, die sich Wind und Wetter stellten. Der Lenkdrache auf dem Foto gehört übrigens zu Khoa, der eindrucksvoll zeigte, was so ein Drache alles kann. Aber auch Klaus Beckmann beeindruckte das Publikum, wobei seine Kategorien eher Sturzflug und Bruchlandung hiessen – aller Anfang ist halt schwer! Leider konnten die mitgebrachten Drohnen nicht starten, der starke Wind hätte sie flugs ins Nirwana befördert.

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