Dieses war der erste Streich….

…doch weitere werden garantiert folgen. Das ist das Fazit nach dem ersten offiziellem Turnier, an dem unsere Jugend teilnahm.
Die Bezirksblitzeinzelmeisterschaften der U14, U16, U18 und U20 standen auf dem Programm. Der Erkenschwicker Schachverein hatte gerufen, und immerhin folgten 24 Kinder und Jugendliche der Einladung, wobei überraschenderweise keine Vertreter aus den Hochburgen  Datteln und Waltrop teilnahmen.

Der Blick in den Turniersaal

Austragungsort war der AWO-Treff an der Stimbergstrasse. Die Spielbedingungen waren optimal, und unter den wachsamen Augen von Franz Schulze Bisping, der übrigens hart an seiner Ernennung zum FIDE-Schiedsrichter arbeitet, gab es keinen nennenswerten Zwischenfall. Und die wenigen „Ungereimtheiten“ wurden nicht mit dem Regelbuch sondern durch Gespräche geklärt, was gerade bei der U14 ein dickes „Daumen hoch“ verdient.

 

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Geht doch !

Nachdem in den letzten beiden Runden der Süder Viererbob doch gehörig ins Schlingern geriet, ist er jetzt wieder in der Spur. Mit einem eindrucksvollen und nie gefährdetem 7.0-1.0 Kantersieg über die 4.Mannschaft aus Haltern, meldete sich unser Nachwuchs eindrucksvoll zurück.

Die Einzelergebnisse
Br.SV Springer-Süd 3-KS Haltern 4 7.0 - 1.0
1Silski, Pascal-Backmann, Jan 1 : 0
2Wollny, Phillip-Himmel, Julian 1 : 0
3Trost, Lukas-Rohloff, Axel 0 : 1
4Rajda, Nico-Bodmann, Jacob+ : -
1Silski, Pascal-Backmann, Jan 1 : 0
2Wollny, Phillip-Himmel, Julian 1 : 0
3Trost, Lukas-Rohloff, Axel 1 : 0
4Rajda, Nico-Bodmann, Jacob+ : -

Schon vor Spielbeginn herrschte eine ungewöhnlich lockere Stimmung. Anstatt der sonst spürbaren Nervosität, die sich leicht an Gesicht, Händen und Füssen ablesen lässt, wirkten unsere Jungs diesmal fast schon zu entspannt. Selbst das verspätete Eintreffen der Gäste aus Haltern zeigte zumindest äusserlich keinerlei Wirkung.

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Ein Rückblick mit Aussicht

Nachdem in diesen Tagen ein Rückblick nach dem anderen alle Blickwinkel beleuchtete, eine Ansprache die nächste gejagt und man vor lauter guten Wünschen noch im tiefsten „Danke-Modus“steckt, war eines klar – unser Verein musste auch aktiv werden. Aber wer die Wahl hat, hat die Qual.mifon Zuerst war ein Rückblick mit allen Highlights, Pech und Pannen geplant… danach eine Ansprache unseres Vorsitzenden Peter Rausch… schlussendlich eine Danksagung an alle Mitglieder. Aber warum soll man sich mit halben Sachen begnügen? Auf die Bitte, uns Rede und Antwort zu stehen, willigte Peter sofort ein. Und so sprach unser „Insider“ offen über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Vereins.

 

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Die Weihnachtsolympiade

Wer offiziell noch keine Filme „ab 18“ schauen durfte und beim letzten Jugendtraining vor Weihnachten bei den Springern aus Süd anwesend war, konnte an der jährlich stattfindenden Weihnachtsolympiade teilnehmen. Und so fanden sich 15 Gehirnakrobaten ein, bereit, sich in den unterschiedlichsten Spielen zu messen.

Die sieben Süder Ringe

In diesem Jahr wurde jedem Süder Ring ein Spiel zugeordnet. Vom anspruchsvollen Karten-Memory in abgewandelter Form bis zum eher trivialem Hoch/Tief mussten sich alle Teilnehmer in 14 harten Runden beweisen. Natürlich durfte ein schachlicher Touch nicht fehlen, und so kamen Räuber- und Würfelschach, sowie ein „Rastlos-Springer“ zum Einsatz.

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Die Erste „überwintert“ auf Platz 1

Das vor dem Spieltag ausgegebene Ziel ist erreicht. Auch wenn man es sich sicherlich anders vorgestellt hatte…trotz der Niederlage überwintert unsere 1.Mannschaft auf Platz 1 in der Liga und ist damit „Herbstmeister!“.
Der Mannschaftskampf in Dortmund Eving war eine Berg- und Talfahrt, ein Zickzackkurs über acht Bretter. Kein Wunder…fehlte doch mit Ralf Callenberg nicht nur einer unserer Spitzenspieler, es fehlte vor allem unser Kapitän und Leader, der den Süder Achter auf Kurs hält.

Der geteilte Achter
Eving-Süd (4)

Part 1

Eving-Süd (3)

Part 2

Wie auf den Bildern leicht erkennbar, wurde in einem Klassenzimmer gespielt. Was auf den Bildern nicht zu erkennen ist, waren die Tücken des Mobiliars. Die Tischgrösse, und damit der zur Verfügung stehende Platz, hätte selbst bei frisch eingeschulten ABC-Schützen zu Phobien führen können, während die Stühle eher einem Basketballer wie Dirk Nowitzki gut zu Gesäss gestanden hätten.

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