Caissa’s Fluch

Wer Sonntag im Bürgerhaus war, konnte es praktisch mit den Händen greifen. Auf unserer 3.Mannschaft muss Caissa’s Fluch liegen. Stellt sich nun die Frage: Wer verärgerte oder legte sich gar mit der “höheren Gewalt” an?
War es…

…eventuell Philipp?

…vielleicht Nico?

,

…oder gar Pascal?

…oder am Ende doch Mustafa?

Bei allem Galgenhumor – nach zwei völlig unnötigen Niederlagen wollte die 3.Mannschaft gegen Datteln die Wende einläuten. Doch nach der bitteren 1:3 Niederlage steht den Jungs nun das Wasser mindestens bis zum Hals.

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Wild Wild Chess

Der Groschen scheint gefallen. Mit Schönspielerei ist in der Verbandsklasse2 kein Blumentopf zu gewinnen. Deshalb gab unser Achter richtig Gas, es entwickelte sich ein wildes Handgemenge an den Brettern – Wild Wild Chess halt.
Die Einzelergebnisse
Br.Springer SüdDWZ-SU AnnenDWZ4,5:3,5
1Beckmann, Klaus2167-Mainka, Gregor2186 1 : 0
2Callenberg, Ralf2008-Weier, Daniel1893 1 : 0
3Mecklenburg, Roland1997-Herrmann, Uwe1923 ½ : ½
4Höfker, Mathias2050-Hartung, Thomas1944 0 : 1
5Parado, Dominador1909-Jeschke, Holger1904 1 : 0
6Jaring, Thorsten1927-Sondermann, Dirk1805 0 : 1
7Kleiner, Tom1842-Lauer, Boris1851 1 : 0
8Wimber, Hartmut1782-Al Ali, Mohammad 0 : 1

Der Tabellenführer aus Annen trat mit der erwarteten Aufstellung an. Die bittere 2.5:5.5 Niederlage aus dem Vorjahr vor Augen, waren die Hausherren gewarnt. Obwohl Martin Herud verhindert war, ging das Süder-Team sicherlich als Favorit ins Rennen. Doch es kam mal wieder anders als gedacht.
 

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7.Adventsmarkt der Handwerker

handwerkeradvent
Kaum beginnt die vorweihnachtliche Zeit, veranstalten die Süder Handwerker ihren traditionellen Adventsmarkt. Diesmal findet das Event am Samstag, dem 26.11. statt, also einen Tag vor dem 1.Advent. Austragungsort ist die Fussgängerpassage am Neumarkt. Neben dem zur Jahreszeit passendem Catering, präsentieren sich die übrigen Stände unter dem Motto: Von Selbstgebasteltem bis Selbstgebackenem!
Wir sind in diesem Jahr natürlich auch wieder mittendrin. Da unser Aussenteam mit dicken Socken, selbstgestrickten Schals und den obligatorischen Pudelmützen ausgerüstet ist, werden wir in der Zeit von 14-18 Uhr die Stellung nicht nur an den Brettern halten.

BJEM in Datteln gestartet

Von der U10 bis zur U18 tummeln sich an vier Wochenenden die Nachwuchskräfte der Schachvereine unseres Bezirks. Immerhin 63 Teilnehmer aus sieben Vereinen streiten sich um den Meistertitel in den einzelnen Gruppen.

Dattelner Allerlei

Der Blick in den Turniersaal von U10 – U16

Spielort ist wieder das Reinhard-Lettmann-Haus in Datteln, ein Spielort über den es einfach nichts zu meckern gibt. Einzig die Ausgrenzung der U18 in einen Nebenraum trübte das Gesamtbild etwas. Unser Verein griff nach einer längeren Durststrecke wieder ins Geschehen ein. Gleich vier Nachwuchskräfte machten sich auf den Weg nach Datteln.
 

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Ein stürmischer Sonntag

Eines war klar. Tritt der Gegner aus Sodingen auch nur annähernd in Bestbesetzung an, wird es für unsere Nachwuchskräfte ein ungemütlicher Nachmittag. Als dann die Spielberichtskarte ausgefüllt auf dem Tisch lag, war alles klar. Ab 14 Uhr beginnen stürmische Zeiten.
Die Ruhe vor dem Sturm

Auch wenn es auf dem Foto so aussieht, unsere Mädels waren nicht vom Winde verweht. Fabienne erholte sich an den den Brettern der 2.Mannschaft, die parallel ihren Kampf austrugen, und Lena, die zur Zeit im “Turbomodus” spielt, war schon fernab aller Turbulenzen.

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Mozart lädt zum Tanze

Ab heute sitzen sich Weltmeister Magnus Carlsen und sein Herausforderer Sergei Karjakin in New York gegenüber. Dazwischen das Brett, das beide Akteure zwar meisterlich beherrschen, Experten aber den Weltmeister beim “Tanz auf den 64 Feldern” klar als Taktgeber sehen. Zu übermächtig erscheint der auch ausserhalb der Schachwelt bekannte Weltmeister Carlsen, der in seiner Heimat Norwegen sogar eine Art Volksheld ist. Sein russischer Gegner Karjakin, aktuell die Nr.9 in der Welt, ist einer der besten Verteidiger. So kann man durchaus spannende Partien erwarten, die man natürlich auch im Internet live verfolgen kann. Und wer kein Duell wie zwischen Fischer und Spasski oder Karpow und Kasparow erwartet, wird sicherlich auf seine Kosten kommen.

Da war doch noch was…ach ja
 

zum neuen Mozart